Meine Hobbys sind: 

Kunstdrucke herstellen mit dem Siebdruck, malen mit Lichtfarben, Reisen, Schwimmen, Radfahren, Garten pflegen, Vögel füttern und beobachten, gesunde Ernährung, Musikhören, Lesen

Ich bin seit November 2015 erwerbsgemindert und nicht mehr in der Druckbranche tätig.

Wer meine kreative Arbeit unterstützen will, der kann via Paypal-Link - paypal.me etwas spenden. Es gibt so viel beeinträchtigte Menschen, die keinen Arbeitsplatz finden oder andere Hindernisse haben auch wegen Krankheiten oder Behinderung.

Vielen Dank

Unterstützung via Paypal-Link
@mandymeier28
https://www.paypal.com/ncp/payment/3DC27KN7FQVWN

 

Das Siegel steht für alle, die mit ihren Händen die Kraft aufwenden für die schwere Arbeit.

https://paypal.me/mandymeier28?country.x=DE&locale.x=de_DE

Das Mango-Männchen-Siegel - viel Kraft bei der Ernte

Andreas Gerber

Andreas wurde am 27. Juni 1965 in Deutschland, Rheinland-Pfalz geboren. Durch seine Eltern hat er eine interessante Familiengeschichte: Sein Vater, Alfred Gerber, ist Schweizer und hat Andreas die schweizerische Staatsangehörigkeit vererbt. Seine Mutter, Vera Gerber, geb. Danielowski, ist Deutsche.

Andreas wuchs in Bechtolsheim, Rheinland-Pfalz auf und besuchte die Hauptschule. Nach dem Hauptschulabschluß begann er seine berufliche Ausbildung im Druck- und Papiergewerbe. Er besuchte das Berufsgrundschuljahr Druck und Papier in Mainz, wo er die Grundlagen für seine zukünftige Karriere legte.

Anschließend absolvierte Andreas eine Ausbildung zum Schriftsetzer im Fotosatz bei dem Druckbetrieb Lindner in Mainz-Weisenau. Diese Ausbildung ermöglichte es ihm, seine Fähigkeiten in der Herstellung von Druckvorlagen und Druckformen zu vertiefen. Andreas arbeitete nach seiner Ausbildung zum Schriftsetzer als Druckvorlagen- und Druckformhersteller mit Filmmontage im Offsetdruck, wo er seine Kenntnisse und Fähigkeiten in der Verarbeitung von Filmen und der Herstellung von Druckplatten anwendete.

Die technische Umstellung in der Druckindustrie auf digitale Herstellung brachte jedoch auch Herausforderungen mit sich. Andreas erkannte, dass er seine Fähigkeiten anpassen musste, um in dieser neuen Ära erfolgreich zu sein. Er entschied sich daher, eine Umschulung als Computer to Plate Operator zu machen, um sich auf die digitale Herstellung von Druckplatten zu spezialisieren.

Diese Umschulung war jedoch nur der Anfang. Andreas setzte seine Ausbildung fort und absolvierte eine weitere Umschulung als Mediengestalter. Diese neue Qualifikation ermöglichte es ihm, seine Fähigkeiten in der Gestaltung von Medien zu erweitern und sich auf die digitale Kommunikation zu konzentrieren.

Heute kann Andreas auf eine erfolgreiche Karriere in der Druckindustrie zurückblicken, die von der traditionellen Herstellung von Druckvorlagen und Druckformen bis hin zur digitalen Herstellung von Druckplatten und der Gestaltung von Medien reicht. Seine Fähigkeit, sich an die Veränderungen in der Branche anzupassen und neue Fähigkeiten zu erwerben, hat es ihm ermöglicht, in dieser dynamischen Industrie erfolgreich zu sein.

Als schweizerischer Staatsangehöriger, hat Andreas eine einzigartige Perspektive auf die Welt. Seine Familiengeschichte, die von Deutschland bis über die Schweiz reicht, hat ihn geprägt und ihm eine breite Sicht auf die Kultur und Geschichte Europas gegeben.

Seine zweite Heimat ist Thailand, dort hat Andreas einen Wohnsitz. Er hat sich seinen Traum von einem Eigenheim erfüllt und ein Haus in Thailand gebaut mit 140 qm Wohnfläche auf einem 900 qm Grundstück.

Bereits in der Schule zeigte er eine große Begabung für gestalterische Fächer und erhielt immer gute Noten in diesen Bereichen. Diese Leidenschaft für das Gestalten und die Kreativität wies ihn auf den Weg, der ihn schließlich zum Beruf des Schriftsetzers führte.

Andreas dachte, dass der Beruf des Schriftsetzers ihn ermöglichen würde, seine gestalterischen Fähigkeiten auf Papier umzusetzen. Er konnte sich vorstellen, dass er seine Ideen und Entwürfe auf Papier bringen und nach dem Druck resultierten Bilder und Texte ansehen konnte. Diese Vorstellung reizte ihn und motivierte ihn, eine Ausbildung als Schriftsetzer zu beginnen.

Die Kombination aus gestalterischer Begabung, technischer Kompetenz und der Fähigkeit, sich an neue Herausforderungen anzupassen, hat Andreas zu dem gemacht, was er heute ist: ein erfahrener und kreativer Mediengestalter, der seine Leidenschaft für das Gestalten und die Kreativität auf vielfältige Weise umsetzt.

Das ist eine Geschichte, die ich als kleiner Junge mit etwa 3 Jahren erlebt habe.
Ein Weinbauer aus Bechtolsheim Ernst-Ludwig Held, ein guter Freund von meinem Vater, hat mich immer mitgenommen, wenn er in den Weinbergen was zu tun hatte.

Eines Tages hat mich der Weinbauer mitgenommen in den Weinberg, wir sind zwischen den Weinreben entlanggelaufen. Plötzlich war da ein kleiner junger Hase. Der Bauer hat mit seiner Hacke den Hase tot geschlagen. Ich war geschockt, ich wollte den Hase in meine Hand nehmen und ihn streicheln. Doch es war zu spät, der Hase lag tot am Boden. Der Bauer hat den Hase etwas mit Weinblätter zugedeckt. Der Bauer hat zu mir gesagt, die Hasen fressen die Weinreben an und dann gehen die Weinreben kaputt. Dann sind wir wieder nach Hause gegangen. Ich war zu Hause im Garten in einem Laufgitter und musste an den toten Hase denken. Dann sagte ich zu mir selbst, ich muss zurück gehen und den Hase holen, weil er nur am Boden lag. Ich wollte den Hase holen zu mir in den Garten, damit ich den Hase richtig beerdigen kann. Ich überlegt wie ich das machen soll, ich wusste den Weg noch, auch in welchem Weinberg und in welcher Reihe der Hase lag wusste ich, weil die Reihe mit einem roten Schild markiert war. Das hatte ich mir gemerkt, als ich und der Bauer nach Hause gegangen sind. Zuerst musste ich aus dem Laufgitter raus, als ich draußen war, ging ich ins Haus hinein zu meiner Mutter, die stand in der Küche. Ich fragte sie, ich brauche eine Jacke zum Verkleiden, ich will damit spielen. Meine Mutter wollte mir keine Jacke geben. Dann ging ich zum Schrank und holte mir ein Sakko aus dem Schrank. Weil in diesem Sakko eine Innentasche war und ich wollte den Hase dort rein machen. Ich zog das Sakko an und ging in den Garten, dass Sakko war mir viel zu groß, es schleifte bis zum Boden. Im Garten waren auch andere Kinder, ich sagte wir machen einen Umzug in den Weinberg. Ich sagte ihr geht in diese Richtung und ich gehe dort entlang und wir treffen uns dort hinten an der Straße. Ich bin bis zum Ende des Gartens gegangen und musste einen Hang hoch klettern, ich rutschte immer ab, aber ich schaffte es bis oben zur Straße. Dort waren auch die anderen Kinder, wir sind über die Straße gegangen in einen Feldweg. Der Feldweg führte an einem Schützenhaus vorbei, dort wurde geschossen, ich hatte etwas Angst. Am Schützenhaus mussten wir rechts vorbei abbiegen und dann geradeaus weiter, bis wir zu den Weinberg kamen. Ich hatte so lange alle Reihen mir angesehen, bis das rote Schild kam. Dann sagte ich zu den Kindern, ihr müsste hier warten. Ich bin dann in die Reihe rein gegangen, bis ich den Hase gefunden hatte. Ich habe ihn gleich in meine Innentasche von meinem Sakko gemacht. Wir sind dann alle zusammen wieder nach Hause gegangen, die anderen Kinder sind weitergegangen ins Dorf zurück. Ich bin dann wieder zu meiner Mutter gegangen und fragte, hast du einen Schuhkarton? Meine Mutter gab mir einen leeren Schuhkarton. Dann bin ich wieder in den Garten gegangen und habe etwas Gras in den Schuhkarton gelegt. Dann habe ich den Hase in den Schuhkarton gelegt. Ich suchte noch ein paar Blüten und machte mit zwei kleinen Ästen ein Kreuz und legte alles in den Schuhkarton. Ich habe dann den Schuhkarton nicht gleich zu gemacht, ich habe noch etwas gewartet und zu mir selbst geredet. Lieber Hase du wirst in den Himmel kommen. Dabei merkte ich plötzlich, dass der Hase etwas zuckte. Ich dachte du bist doch tot. Ich dachte das war nur ich, weil ich den Karton berührte. Dann machte ich den Deckel drauf und habe den Karton in eine Mulde gestellt. Diese Mulde war im Hang, genau dort wo ich den Hang zur Straße hinaufgeklettert war.

©Urheberrecht. Alle Rechte vorbehalten.

Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen

Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.